M151-Forum

Hallo,

Mit einiger Mühe habe ich es geschafft, den Motor zum Laufen zu bringen.
Ich habe die Zündung gemäß dem Handbuch überprüft, aber es gab keine nennenswerten Probleme.
Schließlich habe ich eine alte Zündspule aus einem Verteiler, den ich noch hatte, eingesetzt und konnte den Motor zum Laufen bringen.
Mit der neuen Spule schien mir der Funke an den Zündkerzen zu klein und ungleichmäßig zu sein.

Jetzt habe ich einen schönen Leerlauf und mit einem sehr niedrigen CO-Ausstoß, was für einen alten Motor erstaunlich ist.

Beim Beschleunigen stottert der Motor und ich bekomme Flammenrückschlag aus dem Vergaser und ich kann nicht hochdrehen.

Ich habe auch den Vergaser gereinigt und den Schwimmer eingestellt, weil zu viel Benzin in den Vergaser übergelaufen ist. Das konnte man mit bloßem Auge sehen.

Bei einem meiner anderen Autos, einem Austin Champ, hatte ich das gleiche Problem, und dort war die Membran der Beschleunigungs- oder Rückholpumpe beschädigt. Bei meinem MUTT ist die Membran der Pumpe immer noch flexibel und ich kann keine Risse oder Defekte feststellen.

Die Zündverstellung habe ich mit dem Voltmeter auf +/- 6° vor dem oberen Totpunkt eingestellt...

Hat jemand eine Idee?

Bis bald,

Christian

Sind die Vent LInes frei? Da hatte ich ein ähnliches Problem.

Kraftstoff dürfte ja nach Deiner Schilderung beim Beschleunigen ausreichend ankommen?

hallo
het merkteken zit al op 6 graden voorontsteking
dus als je daar nog voor zit je nu op 12 graden voor
als je een punten ontsteking hebt kan de condensator defect zijn
dan lijkt het op een verstopte carburateur

stel de CO schroef af op hoogste motor toerental stationair
eerst iets in (niet vast dan breekt het puntje ) tot toerental valt dan uit tot toerental valt daar tussen gaan zitten

er zijn carburateurs waar je de choke klep iets schuin zet tegen inhouden
probeer het eens met de choke iets aangetrokken

het is ook normaal dat als je de motor uitzet er benzine uit de carburator komt
de acceleratie pomp werkt op vacuum die valt weg en hij spuit in (het zelfde gebeurd bij vol gas )

Hallo,

Also wenn ich das richtig verstanden habe, habe ich mich mit dem Vorschuss geirrt, das ist schon mal ein Punkt, der zu lösen ist.

Die platinierten Schrauben sind nicht abgesteckt.

Mit dem alten Motor versucht man immer, die beste Balance mit der Reichtumsschraube zu erreichen, und der Motor läuft im Leerlauf möglichst gleichmäßig, das ist ok. Es funktioniert sogar besser, als ich es mir erhofft hatte.

Christian

Georges,

Der Choke, das muss ich noch prüfen, aber im Moment liegt die Windschutzscheibe ohne Scharniere auf der Motorhaube, also erst mal die Scharniere finden.

Danke und bis bald,

Christian

Hallo,

Ich habe bemerkt, dass bei leichtem Ziehen des Chokes die Löcher bei der Beschleunigung stark abnehmen.
Es war ein Fahrzeug im Stand und beim Beschleunigen.
Es fehlen mir noch einige Teile, um eine Probefahrt machen zu können.

Ich glaube, ich habe schon einmal von einem ähnlichen Problem gelesen, aber ich weiß nicht mehr, wo.

Bis bald,

Christian

Hallo, hier meine Erfahrungen:

Niedriger CO im Leerlauf bedeutet magere Einstellung. Im Schiebebetrieb (Bergab) kommt es ab und wann zum Schubknallen.
Wenn es bei Beschleunigung zum Aussetzen kommt, liegt klar Benzinmangel vor. Um eine gleichmäßige Beschleunigung zu ermöglichen wird der Choke etwas gezogen und das Problem ist erst mal weg.Der Choke erzeugt im gezogenen Zustand ein fettes Gemisch ( weniger Luft).Jedoch ist ein ständig gezogener Choke keine Dauerlösung für den höheren Drehzahlbereich.Natürlich kann auch einer der Benzinfilter nicht mehr der beste sein. Meist ist es der Filter vor dem Vergaser.

Die Einstellung des Choke ist im Manual beschrieben, dies sollte man beachten und hilft etwas das „Choke ziehen“ zu reduzieren. Die A2 Vergaser z.B 13660 A und B weisen alle dein beschriebenes Problem auf. Hier hilft nur die Benzinmenge zu erhöhen in dem man die Hauptdüse etwas vergrößert/wechselt und die Gemischeinstellung der Gemischschraube für den Leerlauf in Richtung „Fett“ korrigiert. So habe ich alle Vergaser hinbekommen. Es gibt 13660 Typen mit externer Gemischschraube, damit ist es leichter. Die A1 Vergaser arbeiten alle mit einer größeren Düse und hier gibt es das Phänomen nicht.
Beim Einstellen (Abblitzen) der Zündung muss die Markierung auf der Riemenscheibe mit dem Zeiger am Motorblock bei etwa 500-550 U/min übereinstimmen. Falls nicht, muss der Verteiler gedreht werden. Beim etwas plötzlichem Gas geben darf sich der Motor nicht verschlucken, sondern muss ohne Verzögern auf das Gasgeben ansprechen und nach oben durchziehen. Bei Drehzahlerhöhung wandert die Markierung in Richtung früh.Dann müssten auch die Fehlzündungen weg sein. Falls nicht, muss die Einstellung der Zündung , u.a. Prüfung des Verteilers ,ob der Rotor im OT die richtige Stellung aufweist.
Ich würde nicht zum Voltmeter greifen sondern auf eine einfache Blitzlampe ohne jegliche Verstellmöglichkeit.

Was ist mit den Zündkerzen? Sind diese einwandfrei?
Wie ist das Kerzenbild? Bei richtiger Einstellung von Vergaser, Verteiler und Kerzen weist die Elektrode und der Keramikkörper eine leicht bräunliche Oberfläche auf.

Hallo,

Es gibt genug, um ein bisschen zu lernen.
Die Benzinfilter sind neu.
Der Motor ist ein A1.
Der Vergaser ist ein ZENITH 13660.

Es gibt einen A2-Filter, der den A1-Filter in der Schraube ersetzt, in die ich ein Loch gebohrt habe, um die A2-Rücklaufleitung anzupassen.

Die Zündung habe ich mit dem Voltmeter eingestellt.
Ich werde es mit der Stroboskoplampe versuchen, wie Sie es vorschlagen.

So, danke für Ihre Hilfe und ich halte Sie auf dem Laufenden, wie es weitergeht .

Christian

Re hallo,

Das Datum auf dem Vergaser ist 6-78.

Mit freundlichen Grüßen,

Christian

Hallo,

Ich habe auch noch einen 13841 auf Lager, allerdings in einem weniger guten Zustand.
Wie ich in "https://m151jeep.com/carburetors" gefunden habe, ist der 13660 für A2 mit Emissionskontrolle, mit gesicherter Mischregulierschraube. Bei meinem ist eine Mischschraube eingebaut.

Bien à vous,

Christian